Mädesüß
Hauptbezug:
Immunsystem, Stoffwechsel, Bewegungsapparat
Wirkung:
entzündungswidrig, schmerzlindernd, schweißtreibend, blutreinigend, harntreibend, fiebersenkend
Körper:
Mädesüßblüten haben schweiß- und harntreibende, sowie entzündungshemmende Eigenschaften. Kann als Schwitzkur bei beginnender Erkältung eingesetzt werden,
lindert grippale Infekte, lindert Glieder-, Gelenks- und Kopfschmerzen, regt den Stoffwechsel an, lindert Ödeme, lindert schmerzhafte Muskel- und Gelenksprozesse, Gicht, Neuralgien, Ischias, rheumatische Schmerzen, Entzündungen im Bewegungsapparat.
Mädesüß enthält Salicylate, Flavonoide, Gerbsäuren, ätherische Öle und ein schwaches Glycosid. Kann bei Salicylat-empfindlichen Menschen in hohen Dosierungen zu Kopfschmerzen führen.
Geist/Seele/Emotionen:
lindert Pedanterie und übersteigerte Gewissenhaftigkeit, löst starres Behaaren auf überhöhte Ansprüche an sich selbst, hilft den eigenen „Standpunkt“ zu überdenken, bzw. Änderungen in der Lebensführung vorzunehmen, hilft „verkopften“ Menschen ihren Körper und ihre Gesundheit nicht zu vernachlässigen
Steckbrief
Familie
Gattung
Synonyme
Verwendete Pflanzenteile
Inhaltsstoffe
Sammelzeit
Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun |
Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |