Buchweizen

Fagopyrum esculentum
Der Buchweizen stellt keine hohen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit und kann deshalb auch in kargen Gegenden angebaut werden. Buchweizen ist eine sehr alte Kulturpflanze, die jedoch nicht zu den Getreiden gehört.

Hauptbezug:

Gefäße, Venen, Haut, Mikrozirkulation

Wirkung:

gefäßstärkend, venenstärkend, durchblutungsfördernd, stoffwechselanregend

Körper:

lindert Venenschwäche, venöse Stauungen, Varizen, Hämorrhoiden, fördert die Durchblutung der Extremitäten (Ödeme), unterstützt die Regulierung des Blutzucker- und Cholesterinspiegels.

Inhaltsstoffe: Flavonoide (Rutin, Hyperosid, Quercitrin), Phenolcarbonsäuren, Fagopyrin, Sitosterol, Anthocyane, Pflanzensäuren.

Geist/Seele/Emotionen:

lindert Neigung zu geistiger Schwäche und Erschöpfung, Konzentrationsschwächen und verminderter Gedächtnisleistung

Steckbrief

Familie

Knöterichgewächse (Polygonaceae)

Gattung

Fagopyrum

Synonyme

Heidekorn, Dreikorn, Heidenbrein

Verwendete Pflanzenteile

Kraut

Anwendungsgebiete

Bewegungsapparat

Inhaltsstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe

Sammelzeit

Jan Feb Mär Apr Mai Jun
Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Stand vom 31.01.2019
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