Chinarinde

Cinchona pubescens
Chinarinde: traditionelles fiebersenkendes Mittel

Hauptbezug

Immunsystem, Verdauung, Herz-Kreislauf

Wirkung:

fiebersenkend, appetitanregend, verdauungssäfteanregend, nervenstärkend, kräftigend

Körper:

fiebersenkend, begleitend bei erschöpfenden Fieberzuständen mit viel Schwitzen, Herz-Kreislaufschwäche, Neuralgien, Schwindel, Tinnitus, Ohrensausen, Tonikum und Roborans bei Erschöpfungszustände, zu langsamer Rekonvaleszenz, Verdauungsschwäche mit Völlegefühl und Blähungen.

Inhaltsstoffe: bittere Chinolinalkaloide (Chinin, Chinidin, Cinchonin), Catechingerbstoffe, Chinasäure, Bitterstoffglykoside. Anwendung: arzneilich, homöopathisch, spagyrisch.

Geist/Seele/Emotionen:

bei psychischer Erschöpfung und Schwäche, für Menschen, die sich müde, schwermütig, verzagt und vom Leben überfordert fühlen, bei mangelnder Antriebskraft und fehlender Energien, um eigene Potentiale zu nutzen und umzusetzen

Steckbrief

Familie

Rötegewächse (Rubiaceae)

Gattung

Chinarindenbäume

Synonyme

Fieberrinde, Jesuitenrinde

Verwendete Pflanzenteile

Rinde

Anwendungsgebiete

Immunabwehr natürlich stärken

Inhaltsstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe
Stand vom 31.01.2019
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